Serviceangebote

Der Eishockeyverband Hessen e.V. ist Mitglied im Landessportbund Hessen e.V. (lsb h). Intern sind folgende zentralen Aufgaben und Themen beim Vorstand angesiedelt:

• Integration
• Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt
• Anti-Doping
• Good Governance

Der 1. Vorsitzende zeichnet direkt verantwortlich und ist der erste Ansprechpartner im Eishockeyverband Hessen e.V. für Fragen und Hinweise zu diesen Aufgaben und Themen.

Die Kontaktdaten des 1. Vorsitzenden sind:
Hendrik Ansink
Vorsitzender des Vorstandes
Eishockeyverband Hessen e.V
Frankenstraße 4
61352 Bad Homburg v.d.H.
Telefon: 0172-6630026
E-Mail: hendrik.ansink@ehv-hessen.de

Für alle Themenstellungen im Service des Eishockeyverbandes Hessen e.V. richten wir über die Geschäftsstelle eine zentrale Anlaufstelle für ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter:innen des Eishockeyverbandes Hessen e.V., für die Mitgliedsvereine, für die Nachwuchssportler:innen und deren Erziehungsberechtigte ein. Diese Stelle ist per Briefpost, per Telefon oder per Email zu erreichen. Auf diese Weise werden alle Fragen, Hinweise und Beschwerden zentral erfasst, protokolliert und weiter bearbeitet.

In der Geschäftsstelle ist Ihr Ansprechpartner
Jonas Muthig
Eishockeyverband Hessen e.V
Frankenstraße 4
61352 Bad Homburg v.d.H.
E-Mail: jonas.muthig@ehv-hessen.de

Es versteht sich, dass wir ergänzend zur direkten Verantwortlichkeit im Eishockeyverband Hessen e.V. eine unabhängige Stelle für die Konsultation und Eskalation in Fragen der Gleichstellung anbieten wollen. Die Organisation des EHV-Hessen befindet sich noch im Aufbau und kann nicht für jede der Aufgabenstellungen eigenständige und abhängige Ansprechpartner anbieten. Daher verweisen wir zusätzlich zu unserer direkten organisatorischen Verantwortlichkeit auf die unabhängigen Ressourcen des lsb h hin.

Daher greift der Eishockeyverband Hessen e.V. ergänzend und weiterführend auf die unabhängigen Ressourcen des Landessportbundes Hessen e.V. (lsb h) oder des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) zurück. Die im lsb h oder im DEB zuständigen Ansprechpartner sind im Zweifel persönlich und fachlich besser qualifiziert für das zu lösende Problem oder die Handhabung von Gesetzes- und Regelverstößen.

Auf diese Weise sollen die vom lsb h nachstehend dargestellten Prinzipien gefördert und eingehalten werden. Diese Prinzipien werden vom Eishockeyverband Hessen e.V. übernommen und stellen einen Ordnungsrahmen für Organe, Gremien sowie ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen des Eishockeyverbandes Hessen e.V. dar. Wir nehmen diese Regelungen als Vorbild und Anregung für uns. Sie sollen die Transparenz auch nach außen fördern, um das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit des Sports zu bewahren und zu stärken.

Unseren Mitarbeitern, Mitgliedern und allen im EHV-Hessen aktiven Sportlerinnen und Sportler stehen hauptberufliche Mitarbeiter/-innen, ehrenamtliche Funktionsträger/-innen und Geschäftspartnern/-innen des lsb h sowie außenstehenden Dritte gegebenenfalls direkt als Ansprechpartner zur Verfügung.

Beauftragte(r) für Integration

Das Programm Integration durch Sport wird durch die Sportjugend Hessen im Landessportbund Hessen e.V. betreut. Weitere Informationen zum Programm und zu Ansprechpartnern sind für unsere Mitgliedsvereine, für Ratsuchende und Hinweisgeber dem folgenden Link zu entnehmen.

Integrationsarbeit Sportjugend Hessen
Anrufen hilft: Beauftragte für Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt

Die Sportjugend und der Landessportbund Hessen engagieren sich schon seit mehr als zehn Jahren für das Thema „Kindeswohl im Sport“. Erst im vergangenen Dezember sind der Verhaltenskodex und die Verhaltensregeln zum Umgang mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen überarbeitet worden. Er muss von allen Übungsleiter/innen im Rahmen der Lizenzausstellung oder -verlängerung unterzeichnet werden. Auch das Präsidium des lsb h und der Vorstand der Sportjugend Hessen haben den Kodex unterzeichnet um mit gutem Beispiel voran zu gehen.

„Für die Stärkung eine Kultur des Hinsehens sind wir alle gefragt“, so Juliane Kuhlmann, Vorsitzende der Sportjugend Hessen und Beauftragte für Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt des Landessportbundes Hessen. „Bei der Prävention von sexualisierter Gewalt im Sport dürfen wir nicht beim Spitzensport haltmachen, sondern müssen auch den Breitensport mit ins Visier nehmen. Für viele junge Menschen ist der Verein ein zweites Zuhause, ein geschützter Raum, hier sollen sie sich sicher fühlen. Deshalb dürfen wir nicht zulassen, dass sich Täter hier niederlassen können und die uns anvertrauten Sportler/innen belästigen, sei es mit Anzüglichkeiten oder körperlichen Übergriffen“.Die Beauftragte für Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt des lsb h ist Juliane Kuhlmann.

Weitere Informationen zum Programm und zu Ansprechpartnern sind für unsere Mitgliedsvereine, für Ratsuchende und Hinweisgeber diesem Link zu entnehmen.

Beauftragte(r) für Anti-Doping

Die Anti-Doping-Beauftragten sind das Bindeglied zwischen NADA (Nationale Anti Doping Agentur), Verband und Athletinnen und Athleten.
Informationen zum Thema Anti-Doping, zur Sensibilisierung für das Thema, zur Ansprache von Athleten, Trainern und Betreuern und zur Auseinandersetzung sind dem folgenden Link zu entnehmen:
Gemeinsam gegen Doping

Das geleitende Anti-Doping-Regelwerk und die bestehenden Meldepflichten sind über die Webseite der NADA zu erfahren.

Für die Eishockeyvereine in Hessen gilt die Anti-Doping-Ordnung des Deutschen Eishockey-Bundes.

Wir verweisen für weitere Informationen auf beim DEB zuständigen Ansprechpartner:
Eckhard Schindler, Mail: e.schindler.deb@t-online.de, Telefon: 0176/19244415

Beauftragte(r) für Good Governance

Der Landessportbund Hessen (lsb h) ist die größte freiwillige Personenvereinigung in Hessen. Seine Verbände, Sportkreise und Sportvereine mit ihren Mitgliedern leisten einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben. Dies erfordert vom lsb h verantwortliches Handeln auf der Grundlage von Transparenz, Integrität und Partizipation als Prinzipien einer guten Verbandsführung.

Die nachfolgend formulierten Good Governance-Standards wurden am 22. September 2018 durch den  XXVIII. Sportbundtag beschlossen:

• Leitbild
• Ethik-Code
• Verhaltensrichtlinien

Sie sollen die Einhaltung dieser Prinzipien fördern und stellen einen Ordnungsrahmen für Organe, Gremien sowie ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen des lsb h dar.

Zugleich sind sie Vorbild und Anregung für gleichartige Regelungen in den angeschlossenen Sportkreisen, Verbänden und Vereinen in Hessen. Sie sollen die Transparenz auch nach außen fördern, um das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit des Sports zu bewahren und zu stärken.

Compliance meint die Einhaltung der Gesetze, Richtlinien, Vereinbarungen und freiwillig auferlegten Codizes in Verbänden, Unternehmen und im Staat. Grundlage für die Umsetzung der Compliance-Regeln im lsb h bilden die Satzung, Ordnungen und die Good Governance-Standards.

Beim Sportbundtag wurden zwei ehrenamtliche Good Governance-Beauftragte, Brigitte Zypries und Volker Zintel, gewählt. Diese stehen hauptberuflichen Mitarbeiter/-innen, ehrenamtlichen Funktionsträger/-innen und Geschäftspartnern/-innen des lsb h sowie außenstehenden Dritten ab sofort als Ansprechpartner zur Verfügung. Bei Anhaltspunkten für einen Gesetzesverstoß oder den Verstoß gegen interne Regelungen durch hauptamtliche Mitarbeiter/-innen oder ehrenamtliche Funktionsträger/-innen im Rahmen ihrer Tätigkeiten für den lsb h kann man sich jederzeit per E-Mail an die Good Governance-Beauftragten wenden.

Intern ist das Thema Good Governance beim Hauptgeschäftsführer Andreas Klages angesiedelt. Zudem gibt es beim lsb h mit Maxi Behrendt eine Ansprechpartnerin, bei der man sich informieren und bei Zweifeln Rat holen kann. Anliegen werden grundsätzlich vertraulich behandelt.

Good Governance - Beauftragte des lsb h sind:
Brigitte Zypries
Volker Zintel